Ressourcenorientiertes Exit-Management
Trennungen, aus welchem Grund auch immer, haben einen Einfluss auf die Team Performance, da sich zwangsläufig die Teamdynamiken ändern. Ist diese Trennung nicht gut gemanagt, also geht jemand einfach, wird eine Lücke hinterlassen. Eine Trennung beinhaltet immer auch einen Trauerprozess, in dem die Vergangenheit hinter sich gelassen wird und die neue (Team-)Konstellation sich finden muss. Gutes Exit Management besteht aus mindestens drei Perspektiven, das Unternehmen (meist in Form von HR), der / die Mitarbeitende, und die zurückbleibende Organisation bzw. das Team. Lasst uns gemeinsam erkunden, wie aus der Trauer das befreiende Gefühl der möglichen Neuausrichtung wird, damit alle Beteiligten bessere Lösungen finden, der Zusammenhalt und die Teamidentität vertieft und die Produktivität wächst.
XING Puls HR München
Wertschätzende Trennungen
Es gibt Situationen, in denen die Option „Alternativen finden“ für alle Beteiligten der sinnvollste Schritt ist.
Trennung bedeutet einen wesentlichen Einschnitt in das Teamgefüge und eine gewaltige Änderung für den Einzelnen. Eine professionelle Begleitung des Prozesses ist daher Pflicht. Hier wird erarbeitet, wie sich das Team zukünftig aufstellen möchte, es ist also die Chance für eine Standortbestimmung und Neuorientierung, aus der notwendige Lernerlebnisse geschaffen werden. Das Team kann hier erkennen, wie es zukünftig zusammenarbeiten will, was es braucht und wie sich jeder Einzelne auf die neue Situation einstellen sollte. Für den Mitarbeitenden wird ein alternativer Karriereweg gestaltet, der noch besser passt.
Wichtig ist, dass jeder aufgefangen und ermutigt wird, den eigenen Weg zu gehen. Damit ist die Zukunft vielversprechend und praktikabel. Die Trennung wird für alle ein gesichtswahrender Prozess, der Erneuerung, Eigenverantwortung und Teamerlebnis fördert.
Gerne bieten wir ein kostenloses und unverbindliches Sparring mit unserer Expertin Irina Hagen an.
Wie kannst Du die Dich ressourcenorientiert on einem Teammitglied trennen, um die ganze Organisation zu stärken und den Paradigmenwechsel im Team boosten?
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Muss es denn der Exit sein?
Die Job Crafting Canvas beschreibt eine innovative und wirkungsvolle Methodik in vier Schritten, um „persönliche Geschäftsmodelle“ zu entwickeln und den inneren Antreibern auszurichten. Mitarbeitende lernen, sich an Kundenbedürfnissen zu orientieren. Dies steigert sowohl die Motivation für die eigene Entwicklung als auch das unternehmerische Denken. Statt sich auf kleinteilige Aufgaben und Prozessschritte zu fokussieren, wird gefragt, welchen Mehrwert die Tätigkeit des Einzelnen für das Unternehmen bedeutet. Daraus entstehen neue Karrierewege, die Fähigkeiten, Bedürfnisse und Persönlichkeit des Mitarbeitenden einbeziehen, um sich so optimal an eine sich konstant wandelnde Welt anzupassen oder neue und befriedigendere Alternativen im persönlichen Arbeitsumfeld zu finden.
Die Arbeitswelt von morgen schon jetzt vorbereiten
Wir wollen die Meta-Ebene und die Welt der Buzzwords verlassen und konkrete Lösungen erarbeiten. In einem kurzen Impuls von einem Experten im jeweiligen Thema geben wir den Rahmen und stellen relevante Perspektiven vor. Der Rest kommt von euch. Wir achten auf eine 100% Beteiligung aller Teilnehmer, so dass verschiedene Perspektiven und Erfahrungsschätze einfliessen.
Dabei geht es darum verschiedene Methoden vorzustellen und auszuprobieren und konkrete Lösungen, die ihr direkt bei euch im Unternehmen umsetzen könnt, zu erarbeiten.
Wir freuen uns, wenn ihr selbst einen Anwendungsfall habt, oder eine Methode ausprobieren wollt. Kurze Nachricht genügt.
Wir arbeiten in kleinen Gruppen und Teams. Daher ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Wir arbeiten an einem Thema auf verschiedenen Workstreams und orientieren uns an den Ansätzen Lean und DesignThinking.